
Covid tests no longer required from HGV drivers coming from the UK
Since Tuesday, January 4, the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland has been designated as a high-risk area.
This means that HGV drivers will no longer be required to take a Covid test before entering Germany.
The following rules apply to HGV drivers who in the 10 days prior to entering Germany have stayed in an area classified as a „high risk“ area (including Poland):
✅ OBLIGATION TO REGISTER: none
✅ OBLIGATION TO FURNISH PROOF: none
✅ OBLIGATION TO SELF-ISOLATE: none
A list of countries currently classified as high-risk areas can be found on the RKI website.

Keine Tests mehr für Lkw-Fahrer aus Großbritannien
Seit Dienstag, 4. Januar, ist das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland als Hochrisikogebiet eingestuft.
Damit müssen Lkw-Fahrer vor der Einreise nach Deutschland keinen PCR-Testnachweis vorlegen.
Bei Lkw-Fahrer, die sich in den 10 Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem zum Zeitpunkt der Einreise als Hochrisikogebiet eingestuftem Gebiet aufgehalten haben, gelten die folgenden Regeln:
✅ TESTNACHWEIS: nicht erforderlich
✅ ANMELDEPFLICHT: nicht erforderlich
✅ EINREISEQUARANTÄNEPFLICHT: nicht erforderlich
Eine Liste der aktuell identifizierten Hochrisikogebiete finden Sie auf der RKI-Website.

HGV driving bans in Slovenia
Vehicles with a MAM over 7.5 tons are prohibited from driving on the following road sections in north-eastern Slovenia:
• G1-6 / Postojna – Ilirska Bistrica – Jelsane (the border with Croatia)
• G1-7/ Starod (the border z Croatia) – Kozina – Krvavi Potok (the border with Italy)
The ban applies to lorries passing through Slovenia from Italy and bound for countries such as Croatia (with the exception of the following Croatian counties: Istria, Primorje-Gorski Kotar and Lika-Senj), Bosnia and Herzegovina, Macedonia, Bulgaria, Montenegro, Romania and in the opposite direction.
HGVs with a MAM over 7.5 tons coming from Italy are allowed to travel through Slovenia along the above-mentioned roads provided their destination (e.g. place of unloading, the haulier’s base) is located in Croatia (this only applies to the following regions: Istra , Kvarner, Lika, Gorski Kotar) or, in the case of GHVs bound for Italy, the staring point of their journey (e.g. place of loading, the haulier’s base) is located in Croatia (this only applies to the following regions: Istria, Kvarner, Lika, Gorski Kotar).
The ban does not apply to vehicles transporting goods loaded in Slovenia and going to Croatia or to the above-mentioned countries and in the opposite direction.
The long-distance transit of HGVs with a MAM over 7.5 tonnes from Italy to Croatia (mainland), Bosnia and Herzegovina, Serbia, Romania, etc. and in the opposite direction is diverted via the A1 motorway and the A2 motorway Kozina-Ljubljana-Obrežje. The transit traffic of trucks with a MAM over 7.5 tons is diverted via the motorway connections (A1, A4 and A5).

Lkw-Fahrverbote in Slowenien
Fahrzeuge mit einer zGG über 7,5 Tonnen dürfen auf folgenden Straßenabschnitten im Nordosten Sloweniens nicht fahren:
Das Verbot gilt für LKw, die aus Italien durch Slowenien fahren und in Länder wie Kroatien (mit Ausnahme der folgenden kroatischen Landkreise: Istrien, Primorje-Gorski Kotar und Lika-Senj), Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Bulgarien, Montenegro, Rumänien und in die andere Richtung.
Aus Italien kommende Lkw mit einer zGG über 7,5 t dürfen auf den oben genannten Straßen durch Slowenien fahren, sofern ihr Ziel (zB Entladeort, Stützpunkt des Transporteurs) in Kroatien liegt (dies gilt nur für folgende Landkreise: Istrien, Kvarner, Lika, Gorski Kotar) bzw. bei GZV nach Italien der Ausgangspunkt der Fahrt (zB Verladeort, Stützpunkt des Spediteurs) in Kroatien liegt (gilt nur für folgende Landkreise: Istrien, Kvarner, Lika, Gorski Kotar).
Das Verbot gilt nicht für Fahrzeuge, die in Slowenien geladene Waren nach Kroatien oder in die oben genannten Länder und in die entgegengesetzte Richtung transportieren.
Der Ferntransit des Schwerverkehrs (Lkw mit einer zGG über 7,5 Tonnen) von Italien nach Kroatien (Festland), Bosnien und Herzegowina, Serbien, Rumänien etc. und in Gegenrichtung wird über die Autobahnen A1 und die Autobahn A2 Kozina-Ljubljana- Obrežje umgeleitet. Der Transitverkehr von Lkw mit einer zGG über 7,5 Tonnen wird über die Autobahnanschlüsse (A1, A4 und A5) umgeleitet.

Die 3G-Regel am Arbeitsplatz für Lkw-Fahrer ab 15. Januar in Luxemburg
Demnach, muss jeder Arbeitnehmer, ob angestellt oder selbständig, geimpft, genesen oder negativ getestet sein, um den Arbeitsplatz betreten zu dürfen.
✅ Die 3G-Regelung gilt nicht für Fahrer im Transit durch Luxemburg.
✅ Es wurde auch beschlossen, dass die “3G”-Regel nicht für Fahrer ausländischer Transportunternehmen gilt, die nach Luxemburg kommen, um zu entladen/beladen und dann das Land wieder verlassen (keine zeitliche Begrenzung, so dass der Fahrer ihre tägliche/wöchentliche Ruhezeit in Luxemburg verbringen können).
Ausnahmen:
✅ Die “3G”-Regel gilt für Fahrer ausländischer Transportunternehmen, wenn diese in Luxemburg Kabotagefahrten durchführen. In diesem Fall ist der ausländische Transportunternehmer für seinen Fahrer genauso verantwortlich wie ein luxemburgischer Transportunternehmer.
❗ Kurz gesagt: Die “3G”-Regel gilt nicht für Lkw-Fahrer ausländischer Transportunternehmen, außer bei Kabotagefahrten.
WICHTIG: Da einige Unternehmen beschließen könnten, die “3G”-Regelung auf ihrem Betriebsgelände auch für externe Personen einzuführen, sollte sich jedes Transportunternehmen, das in Luxemburg be- oder entladen muss, im Voraus mit den Unternehmen in Verbindung setzen, bei denen er zu be- oder entladen beabsichtigt, um Überraschungen zu vermeiden.

Luxembourg introduces the 3G rules for HGV drivers
The new regulation has been in effect since January 15 to stop the spread of the coronavirus: the 3G rules requires each worker to be vaccinated against, have recovered from or tested negative before they are allowed to enter the workplace.
✅ The 3G rule does not apply to HGV drivers passing through Luxembourg.
✅ the 3G rule does not apply to HGV drivers of foreign transport companies who arrive in Luxembourg to load / unload goods and then leave the country (there is no time limit, so drivers can spend their daily / weekly rest periods in Luxembourg).
Exceptions:
✅ The 3G rule applies to drivers of foreign transport companies who carry out cabotage operations in Luxembourg. In such cases, foreign transport companies are responsible for their drivers in the same way as transport companies based in Luxembourg.
❗ In short: the “3G” rule does not apply to lorry drivers of foreign transport companies, with the exception of those performing cabotage operations.
IMPORTANT: Because some companies may require third party personnel to observe the “3G” rule on their premises, any transport company that needs to load or unload goods in Luxembourg should find out in advance if such requirements are in place.

UK – tests no longer required for eligible vaccinated arrivals
According to the government website, the testing obligation will be eliminated from 4am on the 11th February.
As we informed yesterday, Prime Minister Boris Johnson told journalists that the changes are designed to demonstrate that the country is open for business and travel – here.
The changes, announced on 24 January, mean that the UK has one of the most free-flowing borders across Europe.
Thanks to the success of the UK’s vaccine and booster rollout, the government is now able to reduce the number of travel restrictions, ensuring there is a more proportionate system in place for passengers. Before the end of February, eligible fully vaccinated travellers will only need to fill out the passenger locator form (PLF), which will be simplified, confirming their vaccination status, travel history and contact details, and people will have an extra day to fill it out before travelling.
We are following the situation and will keep you informed about any changes as soon as possible.
gov.uk

UK – keine Tests mehr erforderlich für geimpfte Einreisende
Laut der Website der Regierung wird die Testpflicht am 11. Februar um 4 Uhr morgens aufgehoben.
Wie wir gestern informierten, sagte Premierminister Boris Johnson gegenüber Journalisten, dass die Änderungen zeigen sollen, dass das Land für den Geschäftsverkehr und Reisen offen ist – hiere.
Die am 24. Januar angekündigten Änderungen bedeuten, dass das Vereinigte Königreich eine der freifließendsten Grenzen in ganz Europa hat.
Dank des Erfolgs bei der Einführung von Impfstoffen und der Auffrischungsimpfung im Vereinigten Königreich ist die Regierung nun in der Lage, die Anzahl der Reisebeschränkungen zu verringern und sicherzustellen, dass ein verhältnismäßigeres System für Passagiere vorhanden ist. Vor Ende Februar müssen berechtigte, vollständig geimpfte Reisende nur das Passagierlokalisierungsformular (PLF) ausfüllen, das vereinfacht wird und ihren Impfstatus, ihren Reiseverlauf und ihre Kontaktdaten bestätigt. Außerdem haben Reisende einen zusätzlichen Tag, um das Formular vor der Reise auszufüllen.
Wir verfolgen die Situation und werden Sie schnellstmöglich über Änderungen informieren.

Deutschland: A45 bei Lüdenscheid bleibt jahrelang gesperrt
Seit dem 2. Dezember 2021 ist die Autobahn A45 bei Lüdenscheid gesperrt. An der Talbrücke Rahmede sind massive Schäden entdeckt worden.
Am Freitag, 7. Januar 2022, teilte die Autobahn GmbH mit, dass die Arbeiten mehrere Jahre dauern, die Verantwortlichen hoffen auf eine Bauzeit von fünf Jahren. Nach ersten Prüfungen war zunächst der Plan, die Talbrücke mithilfe einer Not-Verstärkung nach drei bis vier Monaten zumindest wieder für den Autoverkehr freizugeben. Für Lkw sollte der Abschnitt weiterhin gesperrt bleiben. Doch nach weiteren Untersuchungen im Dezember steht nun fest: Die 53 Jahre alte Brücke kann nicht mehr saniert werden. Bis eine neue Brücke fertig gebaut ist, kann der A45-Streckenabschnitt zwischen Lüdenscheid-Nord und Lüdenscheid nicht befahren werden, weder von Lkw noch von Pkw.
Der Verkehr der gesperrten Talbrücke Rahmede wird seit dem 2. Dezember über Umleitungen durch das Stadtgebiet von Lüdenscheid geführt. Die Umleitungsstrecken zur A45 sind sehr stark belastet. Die Stadt Lüdenscheid hat alle Baustellen auf den Umleitungen U16 und U39 aufgehoben und die Ampelschaltung angepasst, damit der Verkehr besser abfließt.
Auto- und Lkw-Fahrer im Fernverkehr werden gebeten, die Stelle weiträumig zu umfahren. Der Verkehr rund um den Kölner Ring ist jetzt schon durch Baustellen und Sperrungen am Limit. Nun kommt noch der umgeleitete Verkehr der gesperrten A45 hinzu. Vor der Sperrung passierten täglich 64.000 Fahrzeuge die A45-Talbrücke, davon 13.000 Lkw.
Nach Angaben der Autobahn GmbH hat besonders der Lkw-Verkehr auf den Ausweichrouten A1, A3 und A4 seit der Sperrung zugenommen. Im Vergleich zu den beiden Kalenderwochen vor der Sperrung nahm der Schwerverkehr in der ersten Woche nach der Sperrung um rund 13 bis rund 18 Prozent zu.

Germany: A45 near Lüdenscheid remains closed for years
The A45 motorway near Lüdenscheid has been closed since December 2nd, 2021 because of massive damage detected on the bridge over the Rahmede river valley.
On Friday, January 7, 2022, Autobahn GmbH announced that the work on the bridge will take a few years, and those responsible for the project hoped the construction will be over in five years. After preliminary tests, the initial plan was to reopen the bridge to car traffic at least after three to four months after adding emergency reinforcement. The bridge was to remain closed to HGV traffic. But after further investigations in December, it is now clear that the 53-year-old bridge can no longer be renovated. Until a new bridge is built, the A45 section between Lüdenscheid-Nord and Lüdenscheid cannot be used by lorries or cars.
Traffic on the closed bridge has been diverted through the city of Lüdenscheid since December 2nd. The diversion routes are very busy now. The city of Lüdenscheid has suspended all construction works on the U16 and U39 diversions and adjusted the traffic lights to improve traffic flow.
Car and lorry drivers passing through the area are advised to choose longer diversion routes to make sure they avoid likely traffic disruprions.
The traffic along the Cologne ring road is already at its limit due to existing construction sites and closures, and is now additionally strained by the diverted traffic from the closed A45. Before the closure, 64,000 vehicles drove through the A45 bridge every day, including 13,000 lorries.
According to the Autobahn GmbH, since the closure HGV traffic has increased particularly on the diversion routes A1, A3 and A4. Compared to the two calendar weeks before the closure, HGV traffic increased by 13-18 percent in the first week after the closure.