
HGV restrictions in Catalonia
Owing to forecasts of significant increases in traffic volume on the 2nd and 4th of September, an additional restriction has been introduced on some road and motorway sections for vehicles or combinations of vehicles with a maximum authorised mass of more than 7.5 tons, which are required to use the right lane and must not overtake other vehicles and drive faster than 80 km/h.
The restriction on Friday, September 2, will apply on:
➖ the AP-7 motorway, between KP 126, exit 12B at La Roca del Vallés, Granollers and the junction with the C-60 in La Roca del Vallés, and KP 172, exit 25 at Martorell and the junction with the A-2 in the Motoresll commune, from 5:00 PM to 9:00 PM;
➖ the AP-7 motorway in the territory of Terres de l’Ebre, where there are only two lanes, between KP 257, exit 35 at Vila-seca, Salou, Reus S. and Port Aventura, in the municipality of Vila-seca, and KP 344,8 the border between Tarragona and Castellón, in the municipality of Ulldecona, from 3:00 PM to 9:00 PM.
The restriction on Sunday, September 4, from 3:00 PM to 10:00 PM will apply on:
➖ the northbound C-32, between KP 114, at the junction 113 at Canet de Mar, in the municipality of Canet de Mar, and KP 84.5, at the junction with the B-20, in the municipality of Montgat.
➖ on the roads between the southbound C-32, between KP 47.5, the Gavà exit, the municipal border of the commune of Gavà and KP 60, exit 15 at l’Hospitalet, in the commune of Cornellà de Llobregat;
➖ the northbound AP-7 motorway, between KP 111.1, exit 11 at Sant Celoni and Montseny in the commune of Sant Celoni, and KP 133.8, exit 13 at Granollers, Montornès del Vallès and Vilanova del Vallés, in the municipality of Montornès del Vallès;
➖ the southbound AP-7 motorway, between KP 158, where the B-30 joins the AP-7, in the commune of de Sant Cugat del Vallés, and KP 213 in the commune of Banyeres del Penedès, the fork junction AP-7 / AP-2
➖ the B-23, between KP 8, exit 8 at Sant Feliu de Llobregat and Molins de Rei Sud, in the municipality of Sant Feliu de Llobregat, and KP 15.5 on the B 23, at the junction with the AP-7, in the municipality of Castellbisbal.

Katalonien – zusätzliche Beschränkungen für Lkw
In Anbetracht des prognostizierten Anstiegs des Verkehrsaufkommens am 30. September und 2. Oktober sind auf einigen Straßen- und Autobahnabschnitte zusätzliche Beschränkungen eingeführt worden. Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 7,5 Tonnen müssen den rechten Fahrstreifen benutzen und dürfen andere Fahrzeuge nicht überholen und schneller als 80 km/h fahren.
Am Freitag, 30. September, von 17:00 bis 21:00 Uhr gilt die Beschränkung auf:
➖ der Autobahn AP-7 zwischen KP 126, Ausfahrt 12B in La Roca del Vallés, Granollers und der Kreuzung mit der C-60 in La Roca del Vallés und KP 172, Ausfahrt 25 in Martorell und der Kreuzung mit der A-2 in der Gemeinde Martorell;
➖ die Autobahn AP-7 im Gebiet von Terres de l’Ebre, wo es nur zwei Fahrspuren gibt, zwischen KP 257, Ausfahrt 35 in Vila-seca, Salou, Reus S. und Port Aventura, in der Gemeinde Vila-seca, und KP 344,8 die Grenze zwischen Tarragona und Castellón, in der Gemeinde Ulldecona.
Am Sonntag, 2. Oktober, von 17:00 bis 22:00 Uhr, gilt die Beschränkung auf:
➖ die Autobahn AP-7 in Richtung Norden, zwischen KP 111,1, Ausfahrt 11 bei Sant Celoni und Montseny in der Gemeinde Sant Celoni, und KP 133,8, Ausfahrt 13 bei Granollers, Montornès del Vallès und Vilanova del Vallés, in der Gemeinde Montornès del Vallès.

HGV restrictions in Catalonia
Owing to forecasts of significant increases in traffic volume on the 26th and 28th of June, an additional restriction has been introduced on some road and motorway sections for vehicles or combinations of vehicles with a maximum authorised mass of more than 7.5 tons, which are required to use the right lane and must not overtake other vehicles and drive faster than 80 km/h.
The restriction on Friday, August 26, will apply on:
➖ the AP-7 motorway, between KP 126, exit 12B at La Roca del Vallés, Granollers and the junction with the C-60 in La Roca del Vallés, and KP 172, exit 25 at Martorell and the junction with the A-2 in the Motoresll commune, from 5:00 PM to 9:00 PM;
➖ the AP-7 motorway in the territory of Terres de l’Ebre, where there are only two lanes, between KP 257, exit 35 at Vila-seca, Salou, Reus S. and Port Aventura, in the municipality of Vila-seca, and KP 344,8 the border between Tarragona and Castellón, in the municipality of Ulldecona, from 3:00 PM to 9:00 PM.
The restriction on FSunday, August 28, from 3:00 PM to 10:00 PM will apply on:
➖ the northbound C-32, between KP 114, at the junction 113 at Canet de Mar, in the municipality of Canet de Mar, and KP 84.5, at the junction with the B-20, in the municipality of Montgat.
➖ on the roads between the southbound C-32, between KP 47.5, the Gavà exit, the municipal border of the commune of Gavà and KP 60, exit 15 at l’Hospitalet, in the commune of Cornellà de Llobregat;
➖ the northbound AP-7 motorway, between KP 111.1, exit 11 at Sant Celoni and Montseny in the commune of Sant Celoni, and KP 133.8, exit 13 at Granollers, Montornès del Vallès and Vilanova del Vallés, in the municipality of Montornès del Vallès;
➖ the southbound AP-7 motorway, between KP 158, where the B-30 joins the AP-7, in the commune of de Sant Cugat del Vallés, and KP 213 in the commune of Banyeres del Penedès, the fork junction AP-7 / AP-2
➖ the B-23, between KP 8, exit 8 at Sant Feliu de Llobregat and Molins de Rei Sud, in the municipality of Sant Feliu de Llobregat, and KP 15.5 on the B 23, at the junction with the AP-7, in the municipality of Castellbisbal.

Ungarn: Mauterhöhungen werden früher als erwartet eingeführt
Der Verband der ungarischen Güterkraftverkehrsunternehmen (MKFE) hat über eine sofortige Änderung der Mautverordnung informiert, die unerwartet in der Nacht zum 19. September im ungarischen Amtsblatt veröffentlicht wurde. Dadurch wird die bisher zum 1. Januar 2023 geplante Mauterhöhung vorgezogen.
Die MKFE betont, dass der Mauterhöhungserlass geändert wurde, ohne die Vertreter der Verkehrsverbünde zu informieren. Nach einer vorläufigen, aber inoffiziellen Berechnung entspricht die Mauterhöhung der im vorherigen Erlass festgelegten Inflationsrate im August, die Erhöhung wird jedoch in weniger als einem Monat und nicht ab Anfang 2023 wirksam.
Was die Transportbranche beunruhigt, ist die Tatsache, dass die Entscheidung der Regierung zu steigenden Frachttarife führen wird, was die Liquidität und Rentabilität der Transportunternehmen gefährden wird.
Bei Aufträgen, die normalerweise im Rahmen jährlicher Ausschreibungen vergeben werden, werden die Spediteurkosten unter Berücksichtigung aller in den geltenden Vorschriften festgelegten Gebühren berechnet; Auf Grundlage dieser Berechnungen legen die Vertragsparteien Frachttarife fest, die für die Dauer eines bestimmten Vertrages gelten. Bei der Maut basiert die Berechnung auf dem im Jahr 2020 eingeführten Inflationsausgleich, der für die Berechnung der im Jahr 2022 geltenden Mautsätze verwendet wurde. Dieser regulatorische Rahmen wurde durch die unerwartete Änderung ersetzt, die die Kosten der Spediteure in die Höhe treiben wird ab dem 15. Oktober. Diese zusätzlichen Kosten müssen sofort in ihre Frachtraten eingerechnet werden. Dadurch bleibt den Unternehmen viel weniger Zeit, sich vorzubereiten, als dies normalerweise der Fall ist. Unabhängige Experten schätzen, dass eine Mauterhöhung um 15,6 % eine sofortige Erhöhung der Frachttarife um 3-4 % nach sich ziehen wird.
Die unerwartete Änderung der in der Verordnung festgelegten Bedingungen wird wahrscheinlich das Vertrauen zwischen Kunden und Spediteuren untergraben, was sich besonders nachteilig auf ungarische Spediteure auswirken wird, die Schwierigkeiten haben, auf dem internationalen Markt zu konkurrieren. Die unerwarteten Mauterhöhungen schaden vor allem Kleinst-, Klein- und Mittelspediteuren, die oft keine andere Wahl haben, als Frachtraten zu berechnen, die knapp über oder sogar unter ihren Kosten liegen. Mauterhöhungen werden zwangsläufig die für das laufende Jahr geplanten Budgets sprengen und selbst kapitalstarke Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten bringen.
Bei ständig steigenden Transportkosten und Fahrermangel im Transportsektor wird es immer schwieriger, die Stabilität der Lieferketten aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund fordern Vertreter der ungarischen Transportbranche die Regierung auf, den Sektor mit allen möglichen Mitteln zu unterstützen, z. B. durch die sofortige Einführung eines Systems zur Senkung der Mautgebühren für große Spediteure und durch die Möglichkeit für alle inländischen Unternehmen und Einzelunternehmer, die Maut später zu entrichten.

Die tschechischen Behörden führen Kontrollen an der Grenze zur Slowakei ein
Ziel ist es, illegale Migration und Aktivitäten organisierter Schleuserbanden zu verhindern.
Angesichts des wachsenden Ausmaßes der illegalen Transitmigration in die Tschechische Republik hat die Regierung des Landes beschlossen, vom 29. September bis zum 8. Oktober 2022 vorübergehende Kontrollen an der Grenze zur Slowakei wieder einzuführen. Die Grenzkontrollen werden entlang der gesamten Länge der Staatsgrenze mit Slowakei wieder aufgenommen, an 27 ehemaligen Grenzübergängen, darunter 17 Straßen-, 7 Schienen- und 3 Flussgrenzübergänge.
Die Regierung hat Grenzkontrollen wieder eingeführt, nachdem die Polizei kürzlich versucht hatte, eine wachsende Zahl von Menschen daran zu hindern, die Grenze zur Slowakei illegal zu überqueren.

Slovakia: an exemption from the HGV driving ban on August 29
Because of the upcoming public holiday, the Police Presidium of the Slovak Republic has granted a general exemption from the HGV driving ban on on August 29.
The exemption applies to all heavy goods vehicles traveling on motorways, first class roads and roads with international traffic, arriving in Slovakia from some neighboring countries and heading for destinations (e.g. company headquarters or place of unloading) located within Slovakia.
Please note that no exemption has been granted for the holidays falling on September 1 and 15, which means the HGV driving ban on these days is in effect as normal, i.e. from 00:00 to 10:00 PM.

Katalonien – zusätzliche Beschränkungen für Lkw
In Anbetracht des prognostizierten Anstiegs des Verkehrsaufkommens am 23., 25. und 26. September sind auf einigen Straßen- und Autobahnabschnitte zusätzliche Beschränkungen eingeführt worden. Fahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 7,5 Tonnen müssen den rechten Fahrstreifen benutzen und dürfen andere Fahrzeuge nicht überholen und schneller als 80 km/h fahren.
Am Freitag, 23. September von 15:00 bis 21:00 Uhr::
➖ die Autobahn AP-7 zwischen KP 126, Ausfahrt 12B in La Roca del Vallés, Granollers und der Kreuzung mit der C-60 in La Roca del Vallés und KP 172, Ausfahrt 25 in Martorell und der Kreuzung mit der A-2 in der Gemeinde Motoresll von 17:00 bis 21:00 Uhr
➖ die Autobahn AP-7 im Gebiet von Terres de l’Ebre, wo es nur zwei Fahrspuren gibt, zwischen KP 257, Ausfahrt 35 in Vila-seca, Salou, Reus S. und Port Aventura, in der Gemeinde Vila-seca , und KP 344,8 die Grenze zwischen Tarragona und Castellón, in der Gemeinde Ulldecona, von 15:00 bis 21:00 Uhr.
Am Sonntag, 25. September von 15:00 bis 22:00 Uhr:
➖ die C-32 in Richtung Norden, zwischen KP 114, an der Kreuzung 113 bei Canet de Mar, in der Gemeinde Canet de Mar, und KP 84,5, an der Kreuzung mit der B-20, in der Gemeinde Montgat.
➖ die Autobahn AP-7 in Richtung Norden, zwischen KP 111,1, Ausfahrt 11 bei Sant Celoni und Montseny in der Gemeinde Sant Celoni, und KP 133,8, Ausfahrt 13 bei Granollers, Montornès del Vallès und Vilanova del Vallés, in der Gemeinde Montornès del Vallès ;
➖ die Autobahn AP-7 in Richtung Süden, zwischen KP 158, wo die B-30 in die AP-7 mündet, in der Gemeinde de Sant Cugat del Vallés, und KP 213 in der Gemeinde Banyeres del Penedès, die Gabelung der AP-7 / AP-2
➖ die B-23, zwischen KP 8, Ausfahrt 8 bei Sant Feliu de Llobregat und Molins de Rei Sud, in der Gemeinde Sant Feliu de Llobregat, und KP 15,5 auf der B 23, an der Kreuzung mit der AP-7, in die Gemeinde Castellbisbal.
Am Sonntag, 26. September von 15:00 bis 22:00 Uhr:
➖ die Autobahn AP-7 in Richtung Norden, zwischen KP 111,1, Ausfahrt 11 bei Sant Celoni und Montseny in der Gemeinde Sant Celoni, und KP 133,8, Ausfahrt 13 bei Granollers, Montornès del Vallès und Vilanova del Vallés, in der Gemeinde Montornès del Vallès ;
➖ die Autobahn AP-7 in Richtung Süden, zwischen KP 158, wo die B-30 in die AP-7 mündet, in der Gemeinde de Sant Cugat del Vallés, und KP 213 in der Gemeinde Banyeres del Penedès, die Gabelung der AP-7 / AP-2
➖ die B-23, zwischen KP 8, Ausfahrt 8 bei Sant Feliu de Llobregat und Molins de Rei Sud, in der Gemeinde Sant Feliu de Llobregat, und KP 15,5 auf der B 23, an der Kreuzung mit der AP-7, in die Gemeinde Castellbisbal.

New tolls in Biscay
In view of financial and environmental impacts of road transport, charges proportionate to the costs incurred have been established for all users of toll roads.
The regional law introduces and regulates tolls for the use of the following road sections:
a) A-8 Autopista del Cantábrico and BI-10, from Basurto (KP 119,500) to El Haya (KP 139,219).
b) N-240 Tarragona – Bilbao (Barazar), from the intersection of El Gallo (KP 55,773) to la variante Ubidea (KP 23,050).
c) N-636 Beasain – Durango (Kanpazar) from the Gipuzkoa border point (KP 34,980) to Durango (KP 49,350).
d) BI-30 (former N-637) Cruces- Erletxes (Rontegi), between the Cruces junction (KP 8,000) and the Erletxes junction (KP 28,180).
e) BI-625 from Laudio (KP 372,560) to Basauri (KP 387,310).
Tolls will apply to vehicles with a GVM above 3.5 tonnes and will be charged at two rates – for vehicles with a GVM of over 3.5 tonnes but not exceeding 12 tonnes (category I) and vehicles with a GVM of 12 tonnes or more (category II). The rates will also depend on the EURO category of a given vehicle. Tolls will be collected electronically.

Lkw-Fahrverbot auf dem A2 Abschnitt der Autobahnring Posens
Ab dem 20. September 2020 dürfen Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen die dritte Fahrspur ganz links auf dem Abschnitt der A2, der den südlichen Teil des Autobahnrings um Posen bildet, nicht mehr benutzen. Das Fahrverbot gilt zwischen den Anschlussstellen Poznań Zachód und Poznań Krzesiny in beiden Richtungen.
Das Verbot ist eine der Änderungen in der ständigen Verkehrsorganisation auf dem Abschnitt A2 der Posener Umgehungsstraße im Hinblick auf die Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Verkehrsflusses. Informationen über das Fahrverbot werden den Autofahrern durch Fahrstreifenkontrolltafeln mitgeteilt, die sich an den Brücken über den Fahrbahnen der Autobahn befinden.
Die Fahrer werden darauf hingewiesen, dass die Höchstgeschwindigkeit auf dem Abschnitt A2 des Posener Rings 120 km/h für Pkw und 80 km/h für Lkw beträgt. Die Einhaltung der Vorschriften, einschließlich des Rechtsfahr-Gebots, trägt zur Aufrechterhaltung eines reibungslosen Verkehrs und der Verkehrssicherheit bei.

Deutschland: Ausnahmegenehmigung vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot für den Transport von Mineralöl und Flüssiggas
Der Grund für diese Entscheidung ist die Verknappung der Binnenschiff- und Schienenkapazitäten aber auch der stark gestiegene Energieträgerbedarf.
Das sächsische Verkehrsministerium hat heute eine Ausnahmegenehmigung vom Sonn- und Feiertagsverbot für den Transport aller Arten von Mineralöl (Heizöl/Diesel/Kerosin/Benzin) und Flüssiggas (Butan/Propan) für das Gebiet des Freistaates Sachsen erlassen. Dies dient insbesondere der Sicherstellung funktionierender Lieferketten im Energiesektor, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Ausnahmegenehmigung vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot gilt ab Sonntag, den 18. September 2022 und ist bis Sonntag, den 1. Januar 2023 befristet und gilt auch für Leerfahrten dieser Fahrzeuge, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den oben genannten Transporten stehen.